Sportpsychologie

Psychologie im Sport


Die Herausforderungen im Sport sind nicht nur physisch. Ich biete professionelle Unterstützung, um mentale Blockaden zu überwinden und die innere Stärke jedes Athleten zu fördern.

Die Sportpsychologie deckt ein weites Feld ab:

  • Mentales Training und Visualisierung
  • Entspannung und Aktivierung
  • Motivation und Zielsetzung
  • Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit
  • Aufmerksamkeitssteuerung und Konzentration
  • Umgang mit Wettkampfangst und Misserfolgen
  • Teambuilding

Chrsitian Hoverath, Sportpsychologe, Weltmeister im Einradsport und mehrfacher Ironmanfinisher

Meine Schwerpunkte in der Sportpsychologie

1. Einzelbetreuung

So individuell wie jeder Sportler ist, so vielfältig ist auch seine Ausgangslage. Dabei ist eine Einzelbetreuung für Athleten von Individual- und Teamsportarten gleichermaßen von Interesse.

In einem Eingangsgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und planen gemeinsam das weitere Vorgehen. In den folgenden Trainings und Gesprächen erfolgt eine an die spezifische Situation angepasste Vermittlung der Fähigkeiten, die für die Leistungsoptimierung nötig ist. Ziel ist das Erreichen der persönlichen Bestleistung. Möglich sind einmalige Beratungen oder eine kontinuierliche Zusammenarbeit.

Strength does not come from physical capacity.
It comes from an indomitable will.
Mahatma Ghandi Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung

2. Teambetreuung

Mit immer stärker wachsenden Ansprüchen an Teams ist die Spezialisierung des Betreuerstabes von immens wichtiger Bedeutung. Durch diese Entwicklung haben Trainer zu wenig Zeit für eine optimale Betreuung des Einzelnen und für die Formung eines Teams.

In enger Zusammenarbeit mit Trainern erfolgt die Erarbeitung eines der Situation entsprechenden Betreuungskonzeptes. Von diesem ausgehend werden die sportpsychologischen Interventionen hergeleitet, um das Optimum herauszuholen. Auch in Krisensituationen kann Unterstützung hilfreich sein. In diesem Fall können leistungsfördernde Maßnahmen ergriffen und der Teamzusammenhalt wieder gestärkt werden. Zentral ist die Entwicklung gemeinsamer Ziele: Teamgeist, Vertrauen, Motivation und Kommunikationsprozesse.

3. Trainerberatung / Coach the coach

Trainer stehen häufig vor Entscheidungen, in denen Fingerspitzengefühl gefragt ist.

Aufgrund der zwischenmenschlichen Aufgaben eines Trainers sind Gesprächsführung, Konfliktregulation, sowie Feedback- und Motivationsgespräche mit den Sportlern von zentraler Bedeutung. Das Ziel der Zusammenarbeit besteht darin, die psychologischen Fertigkeiten des Trainers zu schulen. Die Zusammenarbeit kann zudem helfen, Potentiale zu erkennen und Ressourcen besser zu nutzen.

4. Sportpsychologische Beratung nach Verletzungen

Als Physiotherapeut und Psychologe liegt mir die Arbeit in der Rehabilitation nach Verletzungen besonders am Herzen. Aus sportpsychologischer Sicht gibt es drei kritische Phasen, in denen Maßnahmen Anwendung finden sollten:

Nach der Unterstützung des Athleten in der Verletzungsphase folgen motivationale Strategien sowie Hilfestellungen nach Rückschlägen in der Rehabilitationsphase. Diese Zeit eignet sich zudem hervorragend, um grundlegende Techniken zu erlernen. Die Phase während der Rückkehr zur vollen Aktivität mit dem Wiedereintritt in den Wettkampfsport ist häufig von Ängsten und Sorgen gekennzeichnet. Auch hier bietet die Sportpsychologie Mittel zur perfekten Hilfe.

5. Gesundheit und Breitensport

Nicht nur auf dem Weg zu olympischem Edelmetall lassen sich sportpsychologische Techniken sinnvoll anwenden. Sie helfen auch bei:

  • Motivationsstrategien für ein gesünderes Leben
  • Entspannungstechniken für Ausgeglichenheit sowie Stressreduktion in schwierigen Phasen
  • Umgang mit negativen Emotionen
  • Verringerung von Prüfungsangst
  • Konfliktmanagement bei Problemen mit Arbeitskollegen, Eltern und Lehrern
  • Aufbau von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein